Diamant/Cheynei - Crossing
DIE MUTTERTIERE !
Morelia spilota cheynei
Mutter-Tier 1
Mutter-Tier 2
DER VATER !
75% Morelia spilota spilota x 25% Morelia spilota cheynei
In den ersten vier Bildern sehen Sie die Paarung meines Zuchtpaares.
Hochträchtiges Weibchen vor der Eiablage.
Während der Trächtigkeit färbte sich das Weibchen sehr, sehr dunkel.
Etwa eine Woche vor der Eiablage legte sich das Weibchen immer öfters in Rückenlage.
Auf den folgenden vier Bildern ist nach und nach die Eiablage zu bewundern.
Das Tier färbte sich ein paar Tage zuvor in einen sehr dunklen Farbton.
Nach dem entfernen des Muttertieres ist das komplete Gelege zu sehen.
Das Gelge nach der Überführung in den Brutkasten.
Beim Durchleuchten der Eier sind die Adern zu sehen.
Meine Zuchtgruppe besteht aus einem Männlichen- Crossing 75% Morelia sp. sp. (Diamantpython)
und 25% Morelia sp. cheynei (Regenwald Teppichpython.
Meine beiden Weibchen sind vermutliche und gekaufte Cheynei's des Atherton Typ's.
Da ich den Fangort der einst importierten Tiere von denen meine abstammen nicht nachweisen kann,
möchte ich dies deshalb nicht zu 100% behaupten.
Ich finde, dass sie eine der ultimatiefen Schlangen für Jedermann sind.
Da sie nur um die 2m werden, obendrein noch gierige Fresser sind und nie Probleme machen,
dürften sie um vieles besser, als die Königspythons auch für Anfänger geeignet sein.
Ich hatte in all den Jahren nicht auch nur einmal irgendein Problem mit diesen Tieren.
Ich bemerkte dass das Weibchen während der Trächtigkeitsphase
einem sehr dunklen Farbton erhielt,
Dies hilft der Schlange in der Natur mehr Sonnenlicht zu resorbieren um die Eier auszubrüten.
Die Paarungen fangen immer so ab Dezember an.
Das Weibchen frißt bereits meist ab Anfang Jan. nichts mehr, und legte 12 Weichschalige Eier.
Das Bebrüten dauerte letztes Jahr 72 Tage, bei einer Temperatur von 29.5°C.
Aktuelle Zeit und
Temperatur:
Da diese Schlange eine Kreuzung aus zwei Zeitzonen ist, finden Sie hier 2 Angaben.
Lebensraum
&
Herkunft:
Getrennte Habitate zwischen M. sp. spilota ( südlich entlang der Ostküste von New South Wales bis zur östlichen Spitze von Victoria) und M. sp. cheynei (Queensland - Revenshoe ).
Temperatur der gehaltenen Hybriden 27°- 29°C.
Luftfeuchtigkeit 60- 80%.
Da es ein Hybride ist muss ich hier Nord- und Süd- Australien angeben.
Nur durch Züchtung zwischen Morelia sp. spilota/Diamant- oder Rautenpython
und Morelia sp. cheynei /Dschungelteppichpython ist dieser schöne Python entstanden.
Verhalten:
Nachtaktiv, Baumbewohnend.
Länge:
Ca. 160- 180 cm.
Besonderheit:
Auch ich bin für Arterhaltung, aber bei diesen Pythons mache ich sehr gerne eine Ausnahme !
Warum ?
Für alle die jetzt denken:
"Was soll diese Kreuzerei ?"
Sehr viele Morelia spilota Unterarten, die man hier in Deutschland bekommt sind in
wirklichkeit, Kreuzungen der verschiedensten Spilota-Unterarten, ethliche male verpaart und gekreuzt.
Zudem wurden in den letzten Jahrzehnten erst mehrere Spilota-Unterarten nach Herkunftsort klassifiziert.
Australien exportiert aber schon mehrere Jahrzehte (ca. 30 Jahre) keine Tiere mehr.
Damals wurden die Tiere nach damaligem Wissensstandard und Namen importiert und verkauft.
Wer will da noch wissen und kann nachweisen wo die Vorfahren seines Tieres gefangen, zwichenzeitlich verpaart wurden, und von welcher Unterart sein Tier abstammt.
Ich schätze das es in ein paar Jahren kaum noch reine Tiere gibt.
Früher oder später muß man eine Blutsauffrischung in der Zucht machen und wenn da unwissend ein Hybride dabei kommt .....
Wieviele echte reinen Tiere wird es wohl geben und wie lange
kann man diese untereinander verpaaren, bis Inzucht entsteht ?
Wie lange werden die "Reinen" verpaart, bis sich Hybriden/Crossings nach und nach ungewollt hineinschmuggeln ?
In paar Jahren werden Tiere als etwas verkauft, nach dem sie dann nur noch aussehen (Siblings z.B.) und das war's dann !
Eigentlich ist es ja jetzt schon oft der Fall.
Bei Cheyneis habe ich jetzt schon das Handtuch geworfen !
Ich bin bei diesen Tieren daher nicht mehr unbedingt auf Reinrassigkeit aus, da ich es eh nicht überprüfen kann, was ich kaufe und danach vielleicht mal züchte.
Aus den USA wurden dann noch viele Crossings als "Cheynei Black & Gold" eingeflogen und hier teuer verkauft.
Die daraus erziehlten Jungtiere ebenfalls wieder als Cheyneis verkauft.
Diese Hybridenform gibt es in freier Natur nicht, da die Verbreitungsgebiete von Morelia spilota spilota und Morelia spilota cheynei zu weit voneinander getrennt sind (zu sehen auf der Karte unten) und Verpaarungen dieser Pythons somit nicht möglich sind.
Die einzigen Crossings die es in freier Natur durch überschneidende Verbreitungsgebiete gibt sind:
Morelia sp. mcdowelli x M. sp. cheynei;
M. sp. mcdowelli x M. sp. sp.
Folgende Unterarten wurden bis jetzt in den Terrarien gekreuzt:
Morelia spilota spilota x Morelia spilota cheynei
Morelia spilota metcalfei x Morelia bredli
Morelia spilota spilota x Morelia spilota mcdowelli
Morelia spilota ssp x Chondropython ( Morelia ) viridis
Zucht:
Zu: Morelia spilota cheynei "Crossing"/ Schlupf und Aufzucht
Zu: Cerastes cerastes NZ
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DIE MUTTERTIERE !
Mutter-Tier 1
Mutter-Tier 2
DER VATER !
In den ersten vier Bildern sehen Sie die Paarung meines Zuchtpaares.
Hochträchtiges Weibchen vor der Eiablage.
Während der Trächtigkeit färbte sich das Weibchen sehr, sehr dunkel.
Auf den folgenden vier Bildern ist nach und nach die Eiablage zu bewundern.
Nach dem entfernen des Muttertieres ist das komplete Gelege zu sehen.
Das Gelge nach der Überführung in den Brutkasten.
Beim Durchleuchten der Eier sind die Adern zu sehen.
Morelia spilota cheynei
75% Morelia spilota spilota x 25% Morelia spilota cheynei
Etwa eine Woche vor der Eiablage legte sich das Weibchen immer öfters in Rückenlage.
Das Tier färbte sich ein paar Tage zuvor in einen sehr dunklen Farbton.
und 25% Morelia sp. cheynei (Regenwald Teppichpython.
Meine beiden Weibchen sind vermutliche und gekaufte Cheynei's des Atherton Typ's.
Da ich den Fangort der einst importierten Tiere von denen meine abstammen nicht nachweisen kann,
möchte ich dies deshalb nicht zu 100% behaupten.
Ich finde, dass sie eine der ultimatiefen Schlangen für Jedermann sind.
Da sie nur um die 2m werden, obendrein noch gierige Fresser sind und nie Probleme machen,
dürften sie um vieles besser, als die Königspythons auch für Anfänger geeignet sein.
Ich hatte in all den Jahren nicht auch nur einmal irgendein Problem mit diesen Tieren.
Ich bemerkte dass das Weibchen während der Trächtigkeitsphase
einem sehr dunklen Farbton erhielt,
Dies hilft der Schlange in der Natur mehr Sonnenlicht zu resorbieren um die Eier auszubrüten.
Die Paarungen fangen immer so ab Dezember an.
Das Weibchen frißt bereits meist ab Anfang Jan. nichts mehr, und legte 12 Weichschalige Eier.
Das Bebrüten dauerte letztes Jahr 72 Tage, bei einer Temperatur von 29.5°C.
| Aktuelle Zeit und Temperatur: |
Da diese Schlange eine Kreuzung aus zwei Zeitzonen ist, finden Sie hier 2 Angaben.
Lebensraum |
& Herkunft: Getrennte Habitate zwischen M. sp. spilota ( südlich entlang der Ostküste von New South Wales bis zur östlichen Spitze von Victoria) und M. sp. cheynei (Queensland - Revenshoe ). Temperatur der gehaltenen Hybriden 27°- 29°C. Luftfeuchtigkeit 60- 80%.
Da es ein Hybride ist muss ich hier Nord- und Süd- Australien angeben. Verhalten: |
Nachtaktiv, Baumbewohnend. Länge: |
Ca. 160- 180 cm. Besonderheit: |
Auch ich bin für Arterhaltung, aber bei diesen Pythons mache ich sehr gerne eine Ausnahme !
Warum ?
Für alle die jetzt denken:
Sehr viele Morelia spilota Unterarten, die man hier in Deutschland bekommt sind in
Aus den USA wurden dann noch viele Crossings als "Cheynei Black & Gold" eingeflogen und hier teuer verkauft.
Diese Hybridenform gibt es in freier Natur nicht, da die Verbreitungsgebiete von Morelia spilota spilota und Morelia spilota cheynei zu weit voneinander getrennt sind (zu sehen auf der Karte unten) und Verpaarungen dieser Pythons somit nicht möglich sind.
Morelia spilota spilota x Morelia spilota cheynei
Zucht: |
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Zu: Morelia spilota cheynei "Crossing"/ Schlupf und Aufzucht
Zu: Cerastes cerastes NZ
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